Agnes, eine junge Literaturprofessorin in Neuengland, wird nach einem traumatischen Erlebnis aus der Bahn geworfen. Während ihr Umfeld zur Tagesordnung übergeht, kämpft sie mit dem Gefühl, festzustecken. In fünf Kapiteln und über mehrere Jahre hinweg begleitet der Film ihren Weg zurück zu sich selbst – getragen von scharfem Humor und der bedingungslosen Unterstützung ihrer besten Freundin.

In ruhigen Bildern und mit feinem Gespür für Zwischentöne erzählt SORRY, BABY von der Suche nach Orientierung, wenn das eigene Leben aus den Fugen gerät und von der unermesslichen Kraft von Freundschaft. Ein tröstlicher Film, der lange nachwirkt.

Trailer DF:

SORRY, BABY ist das kraftvolle Spielfilmdebüt von Eva Victor – eine kluge und zärtliche Geschichte über Heilung, Freundschaft und stille Selbstbehauptung. Produziert von Barry Jenkins, Adele Romanski und Mark Ceryak (MOONLIGHT, AFTERSUN) und vielfach ausgezeichnet (u.a. Waldo Salt Drehbuchpreis beim Sundance Film Festival 2025), markiert der Film den Auftakt einer neuen Stimme im zeitgenössischen US-Independent-Kino – mit feinem Gespür für leise Momente, scharfem Humor und voller erzählerischer Klarheit.

Mit ihrem intelligenten, humorvollen und berührenden Spielfilmdebüt lieferte die Schauspielerin und Comedienne Eva Victor den Hit des Sundance Festivals 2025. Europa-Premiere feierte SORRY, BABY beim Cannes Festival –  als Abschlussfilm der Quinzaine des Cinéastes.

»Ich wollte eine Geschichte über die Intimität und Romantik einer Freundschaft erzählen, darüber, wie das Zusammenleben mit einer Katze dein Leben retten kann, darüber, wie ein Sandwich einen Tag besser machen kann. Ich wollte einen Film über einen Menschen machen, der verzweifelt versucht zu heilen, jeden Tag, und wie mühsam sich Heilung anfühlen kann, wie es sich anfühlt, einen Schritt vorwärts und sieben Schritte zurück zu machen. Es ist ein Film darüber, wie ein Freund, der einen festhält, einen am Leben erhalten kann. Darüber, wie sehr es heilt, wenn jemand nicht versucht, dich zu reparieren oder dich vor deinem Schmerz zu verstecken, sondern ihn einfach nur hält und ihm zuhört. Ich hoffe, der Film fühlt sich so an, als würde er auch dich festhalten, wie es ein guter Freund tun würde. Ich hoffe, der Film kann sich wie eine Umarmung anfühlen.«

Eva Victor

Trailer OmU:

»Scharfsinnig, witzig und voller Gefühl.«

The Hollywood Reporter

»Ein Film, den die Welt braucht.«

Playlist

»Schonungslos ehrlich und extrem komisch…das Debüt eines Ausnahmetalents.«

USA Today

»Ein meisterhaft inszeniertes Kinojuwel – das beeindruckendste Regiedebüt, das ich in diesem Jahr gesehen habe.«

Vanity Fair

»Die schwarze Komödie, leichtfüßig und witzig, gehört zu den besten und ehrlichsten Darstellungen einer traumatischen Erfahrung.«

The Guardian

»Ein überzeugendes, bemerkenswert starkes Leinwanddebüt.«

The Hollywood Reporter

»Bittersüß, brillant und herzerwärmend komisch: Der Film kündigt eine einzigartige Stimme an und findet sein Publikum über Sundance hinaus.«

Mashable

»SORRY, BABY ist schonungslos und sanft, lustig und todtraurig, eine Wucht und subtil – aber vor allem eins: ehrlicher, als es möglich scheint.«

★★★★★★ Outnow.ch

»Eine einzigartige Offenbarung«

The Film Stage

»Eva Victor’s darkly funny and enormously tender drama is a major debut… Big, wonderful, funny, horrible, strange, sad, great life. How lucky we are that Victor is here to chronicle just that.«

Indiewire

Regie & Drehbuch: Eva Victor | Kamera: Mia Cioffi Henry | Montage: Randy Atkins, Alex O’Flinn | Ton & Tongestaltung: Jared Detsikas, Bill R. Dean, Onnalee Blank | Musik: Robert Ouyang Rusli | Produktionsleitung: Ross Higgins | Produzenten: Mark Ceryak, Barry Jenkins, Adele Romanski

Darsteller:innen: Eva Victor, Naomi Ackie, Louis Cancelmi, Kelly McCormack, Lucas Hedges, John Carroll Lynch, Hettienne Park, E.R. Fightmaster, Cody Reiss, Jordan Mendoza